Heute morgen in angenehm feuchter Luft und stimmiger Temperatur
eine Runde gelaufen, dabei zu sehr die am Vorabend die Spielrunde begleitenden Lakritze gespürt.
Nach einer Erklär- und Anspielrunde am letzten Wochenende hatten wir gestern Alexander Pfisters
Great Western Trail zum ersten Mal richtig gespielt, haben aber nach drei Stunden abgebrochen, als es auf Mitternacht zuging und wir vermuten mussten, zwei Stunden könnte es schon noch dauern … Das Spiel ist wirklich
sehr komplex, es gibt eine Menge Möglichkeiten, Punkte zu machen, und bis zum Schluss weiß man nicht wirklich, wer gewinnt, weil auch die Punkteverteilung nicht ganz einfach ist. Unser Lieblingsspiel wird es wohl nicht, aber wir werden es nochmal probieren.
Robert Basic ist gestorben und allerorten
liest man Nachrufe. Auch ich habe sein Blog in der Frühzeit des Bloggens gelesen und seine Art geschätzt, wenn auch unsere Interessen unterschiedliche waren.
Lange dabei ist auch Pia Drießen,
die zur Zeit ein Problem hat. Ich kann mich auch daran erinnern, dass wir immer mal wieder über so eine Art
gegenseitige Versicherung für Blogger*innen nachgedacht haben. Aber eben nur nachgedacht.
Gebastelt habe ich an Sammlungen von Beispieltiteln für die Warenkunde von Buchhändler*innen – insbesondere im Bereich Reiseliteratur, erweitert um Reiseberichte und das in Deutschland neu entdeckte
nature writing.

Heute zum Mittag bereitete die Herzallerliebste ein im Ofen geschmortes Stew aus
Paprika Tomaten, Roter Bete, Pflaumen und noch diversem anderem Kram, das formidabel aussah und schmeckte: schön würzig (Kreuzkümmel rulez). Das Foto zeigt die beeindruckende Farbpalette und mein Unvermögen auf dem Gebiet der Foodografie.
Kristian Köhntopp
teilte einen Link zum
Energiebedarf der Bitcoin-Rechnerei (und das ist ja nur
eine Kryptowährung). Dass allerorten darüber nachgedacht wird, die Blockchain-Technologie auch für alle möglichen anderen Zwecke einzusetzen, hat auch einen Vorteil: man braucht sich keine Gedanken mehr um die Zukunft zu machen.